Rapture (2015), Camille Norment
In dieser Arbeit konfrontiert Camille Norment historische Bewegungsbahnen mit der zeitgeistlichen Reflektion über gegenwärtige Spannungen und Unsicherheiten unserer Zeit.
Was den historische Teil angeht, bedient sie sich vorhandenem Wissen aus dem Archiv. Dieses repräsentiert nur einen Teil, beinhaltet aber nie die Gesamtheit der Geschehnisse und der Denkarten dieser Zeit.
Selbst schafft sie (Camille Norment) etwas, was wieder zum Archiv wird, dies ist ebenfalls nur ein Fragement, eine Ansicht, ein möglicher Umgang mit diesem Thema.
Fiona und Gregor
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