Schreiben, Medien wechseln, ausstellen

 

Ulrich Görlich/Nils Röller

Praxis interdisziplinär: Schreiben, Medien wechseln, ausstellen

19.2 10.00-12.30h: Schreiben; 14.00-17.00h Diskussion

26.2.   10.00-12.30h: Schreiben ; 14.00-17.00h: Eigene und fremde Arbeiten vorstellen

5.3. 10.00-12.30h: Schreiben; 13.00-17.00h: Eigene und fremde Arbeiten vorstellen/Diskussion

12.3. 10.00-12.30h:  Entfällt; 14.00-18.00h: Diskussion Mentorate

26.3.  10.00-15.00h:Präsentationen; 15.00-17.00: Lecture Eva Meyer

2.4. 10.00-17.00h: Kunstraum Kreuzlingen

9.4. 10.00-17.00h: Input Stefan Ripplinger, Workshop Diskussion; 15-17h: Lecture Madeleine Bernstorf

23.4. 10.-17h Mentorate Ulrich

30.4. 10-17h Mentorate Ulrich

7. Mai: 10-17h  Präsentationen

14. Mai: 10-17h: Austellung/Programm/Buch denken und planen

21. Mai:  10-17h: Austellung/Programm/Buch denken und planen

28. Mai: 10-17h Kreuzlingen

 

VMK-Notiz
10./11.4. Zwischenpräsentationen bei Eran und Pauline

7./8./9. Mai: Präsentationen Eran/Pauline

21./22. Mai: Jahresausstellung Eran/Pauline

Kulturgeschichte des Schönen und des Hässlichen

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Karel Appel  (1921 – 2006), Glühender Kopf, 1954, Öl auf Leinwand, Inv. Nr. 458/2 © Karel Appel Foundation 2013, Quelle: Wilhelm Hack Museum, Ludwigshaven am Rhein. Wir haben uns bemüht, die Urheberrechte zu klären und sind dankbar für weiterführende Hinweise.

 

18.2. Medienkulturtheorie II : Platon (Nils)

25.02.2014 Walter Benjamin, Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit (Birk)

4.3.Rosalind Krauss,>>A Voyage on the North Sea<< (Birk)

25.3. McLuhan, Die Gutenberg-Galaxis (Felix)

8.4. McLuhan, Elektronische Medien (Felix)

22.4. Offen

6.5. Ästhetik der Vernetzung (Felix)

20.5.Tiqqun, Theorie von Bloom (Nils)

 

Lektürekompass

1. Bestimmung von Autorin/Autor, Titel, Ort, Verlag  und Jahr der Publikation

2. Selbstbefragung: Was gefällt mir, was missfällt mir?

3. Interpretation: Mögliche Motivation des Textes, auch Stellung des Textes im Werk der Autorin/desAutors oder seine mögliche Bedeutung für das Seminar

4. Analyse der Argumentationslinien der Autorin/des Autors: Welche Fakten trägt er vor, welche Metaphern verwendet er, welche Techniken und Medien spricht er an? Warum argumentiert der Autor so? Was lässt er aus?

5. Kontextualisierung: Bestimmung des für den Text zentralen Gegenstands in Raum und Zeit

6. Kontextualisierung: Bestimmung der Autorin/des Autors in Raum und Zeit

 

Arbeitsaufgabe

Wähle einen Begriff, eine Person oder ein Ereignis, die in einer Seminarsitzung relevant sind. Stelle einen Lexikoneintrag dazu schriftlich vor und erarbeite einen eigenen Beitrag (Text und Bild) dazu. Trage im Blog bis zum 25.2. ein für welchen Begriff und welche Quelle, Du Dich entschieden hast und welche Textform (Blogbeitrag, Aufsatz, Notizbuch) Du für den Beitrag wählst. In dem Beitrag referierst Du ausführlich (ca. 1800 Zeichen) die Quelle, mit der Du Dich beschäftigt hast. Wenn Du unsicher bist, dann nehme Kontakt mit den Dozierenden auf. Beispiel: Buchdruck, Brockhaus.