B – Story of Brawlers – Übersetzung in Bild

Die erste Skizze für den kleinen Comic.

B1

Eine Woche später habe ich meine Ideenskizze in einen etwas genaueren Comic übersetzt.

B2 1 B2

Dieser Prozess liesse sich noch lange so fortsetzen z.B in einen präziseren Comic mit oder ohne Farbe, von jemand anderem in seinem Stil oder in  einen Scatch etc.

 

 

C – Portrait of Charms & Military History – B

C – Portrait of Charms
CHARMS
Das digitale Portrait des russischen Schriftstellers Daniil Charms wurde durch Einsetzen der englischen Übersetzung seines Textes “Geschichte der Raufbolde”, entnommen aus dem Buch “Der multiple Roman” von Adam Thirlwell, in den Quellcode des Bildes manipuliert. Die variierende Platzierung des Textauszugs in den Quellcode führt zu immer wieder neuen visuellen Ausgaben des Bildes.

 

C – Military History – B
translate

Übersetzung, bei welcher sich die englische Übersetzung von Thirlwell, mit Hilfe von Google Translate, auf eine Reise durch 80 Sprachen begibt (Afrikaans-Zulu). Bei Zulu angekommen, wird der Text zurück in die Ausgangssprache Englisch übersetzt. Anbei den ursprünglichen Text von Thirlwell und das Produkt, welches durch diese Form der Übersetzung entstand.

B – Story of Brawlers
A man whom we can simply call Aleksey A crushed beneath his bulk another man whom we can simply call Andrei K and, having hammered him in the face, let him go. Andrei K, white with rage, threw himself on Aleksey A and punched him in the teeth. AA, who wasn’t expecting such a speedy attack, collapsed on the ground, but AK straddled him, removed his dentures from his mouth and pummelled AA in such a way that the aforesaid AA rose from the ground with his face completely swollen and one nostril torn. Holding his face, AA fled.But Mr Andrei Karlovich wiped his dentures, put them back in his mouth and, confident that they were back in place, looked around and, not seeing Mr Aleksey Alekseevich, went in search of him.
28 May 2013
[1]

Military History – B
A new group of desertion.
Irina Andrea biiankor khisterikl pornography.
Veisil. electronic nose art dentist in the morning sun, KS update
General Motors recalls the color karlovitsh competition.
August 28, 2013

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[1] Adam Thirlwell: Der multiple Roman, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 2013

Übersetzung des Textes von Daniel Charms aus dem multiplen Roman von Adam Thirlwel

hexadezimalroman

Jedem Buchstaben im ABC, als auch dem Punkt und Komma wurde per Zufallsgenerator eine Hexadezimalfarbe zugewiesen. Die Arbeit ist als Video konzipiert. Das Bild zeigt die vollständige Übersetzung – im Video sieht man einen Ausschnitt

Übersetzung des Textes: Geschichte der Raufbolde von Daniil Charms.

37.6928873

Um diese Zahl zu ermitteln braucht man die Häufigkeit einzelner Buchstaben im Text, sowie die Anzahl Wörter.

Buchstaben kommen verschieden häufig vor in der deutschen Sprache. Um die genaue Häufigkeit einzelner Buchstaben zu bekommen, habe ich mich der Tabelle auf Wikipedia bedient(de.wikipedia/wiki/Buchstabenhäufigkeit, 13.11.2014.)

Zum Beispiel macht der Buchstabe ‘E’ 17.40% aus ‘Y’ hingegen 0.04%. Diese Prozentzahl multipliziert man mit der Anzahl Buchstaben die, im zu analysierenden Text, vorkommen. Danach addiert man die Resultate zusammen. Zum Schluss dividiert man das ganze durch die Anzahl Wörter im Text.

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Die Übersetzung des Textes ist auf Morse Code und kann unten diesem Satz im Anhang als Audio File gefunden werden. Die ganze Vorlesung dauert ungefähr 7 Minuten. Eine mündliche Vorlesung des Originaltextes würde zwischen 4 bis 6 Minuten dauern.

 

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Karim Niazi

Vilém Flusser, Die Schrift – Hat Schreiben Zukunft? (Göttingen: Edition Immatrix,  1987/1992)

Ich habe mich mit dem achten Kapitel des Buches befasst, dass sich dem Thema der gesprochenen Sprache widmet. Ich entnehme dem Text, dass in den vorangegangenen Titel die These aufkommt, dass sich das Programmieren von der alphanumerischen Schrift lösen wird. Das bedeutet, dass in Zukunft der noch gewohnte Umweg über die Sprache entfällt und sich auch das Denken mehr und mehr vom Sprechen emanzipieren kann. Er bringt gegen Ende einen schönen Vergleich mit der Gestik. Die Gestik, die körperliche Sprache, muss lange Zeit das vorherrschende Instrumentarium der Kommunikation gewesen sein und somit auch das damalige Denken bestimt haben. Heutzutage ist die Gestik nur eine von vielen Ausdrucksmöglichkeiten und wird als eine primitivere Art der Verständigung betrachtet. Dieser Blick zurück, weist auch den Weg vorwärts, in dem die Sprache, insbesondere die Gesprochene nicht verschwinden wird als vielmehr verwildern wird. Denn sobald sie als eine unpräzisere Form der Kommunikation der Seriösität entbunden wird, ist sie frei in ihrem Ausdruck. Es ist bewusst als ein loslösen zu sehen, denn die Sprache, bestimmt mit ihrem Aufbau und Strukturen das Denken. Die westlichen Sprachen sind in ihrem Aufbau Pfeilfrömig, sie verbinden vor allem verschiedene Subjekte mit Verben, wie etwa:” Ich liebe dich.” Im Gegensatz dazu stehen indianische Sprachen und auch das Chinesisch, das als Mosaik zu verstehen ist. Flusser arbeitet auch den Wert der Übersetzung heraus, bietet sie doch die Möglichkeit, Gesagtes anders zu sagen. Sprachen und insbesondere der Akt des Sprechens ist ein melodisches Gebilde, die durch Rythmus und Tonlage erst zur Geltung kommt. Das verlassen der gesprochenen Sprache ist, wie Flusser reuig bemerkt aber auch ein Verlust eines riesigen Kulturerbes.

Kunst des Handelns: Literaturhinweise

Vilém Flusser, „Unterschrift“, in: Die Schrift – Hat Schreiben Zukunft? (Göttingen: Edition Immatrix,  1987/1992)

Vilém Flusser, Die Schrift – Hat Schreiben Zukunft? (Göttingen: Edition Immatrix,  1987/1992)

Hans Ulrich Obrist, „Digitale Amnesie“, in: Das Magazin 35/2015

Claudia Mäder, „>>Ich bin Antiquar, weil das Geschäft so anarchaisch ist<<“, in: NZZ am Sonntag, 31.8. 2014

Franz Kafka, „Das nächste Dorf“, in: Sämtliche Erzählungen (Frankfurt/M.: Fischer, 1970)

Hermes Shopping

Scribe taking a census of cattle. Thebes, c. 1400 B.C. British Museum

Scribe taking a census of cattle. Thebes, c. 1400 B.C., British Museum

 

>>Zu fragen ist: Was ist das Spezifische am Schreiben?<< (Vilém Flusser, Die Schrift – Hat Schreiben Zukunft? (Göttingen: Edition Immatrix, 1987/1992) S. 8

Diese Frage kontextualsieren wir durch Diskussion exemplarischer Theorien und durch Exploration von Medienwechseln und unterschiedlicher Mittel. Die Diskussion erfolgt in den  Schritten:

A. ) Fanzine

Bild, Text: Die Text-Bild-Collage ist im Stil eines Fanzines gehalten, und umfasst mindestens 4 DinA5-Seiten beidseitig gestaltet.

B.) Blogbeitrag

Bild, Ton, Text mit Quellenangaben, insbesondere Klärung von Copyright-Ansprüchen, unter Berücksichtigung von C.)

C.) Entscheide Dich für einen der vorgestellten Aufsätze, diskutiere ihn mittels des Lektürekompasses.

Lektürekompass

1. Bestimmung von Autorin/Autor, Titel, Ort, Verlag und Jahr der Publikation

2. Selbstbefragung:

2.a Was gefällt mir? 2.b. Was missfällt mir? 2.c. Steht der Text in Beziehung zu einer künstlerischen Arbeit von mir oder von anderen?

3. Welche Bedeutung hat der Text für das Seminar, besonders für die Frage: >> Was ist das Spezifische am Schreiben?<< (Vilém Flusser, Die Schrift – Hat Schreiben Zukunft? (Göttingen: Edition Immatrix, 1987/1992) S. 8

4. Fokus auf Medialität in den Argumentationslinien der Autorin/des Autors: 4.a. Was ist der zentrale Gegenstand des Textes? Kann er zeitlich und räumlich bestimmt werden? 4. b. Welche Techniken und Medien angesprochen? 4.c.: Welche Fakten werden vorgetragen? 4.d. Welche Metaphern werden verwendet, werden Techniken und Medien metaphorisch verwendet? 4.e. Wie wird argumentiert? Was wird ausgelassen?

5. Kontextualisierung: Bestimmung der Autorin/des Autors in Raum und Zeit

6. Relevanz 6.a. Welche Relevanz besitzt der Text für meine Mitarbeit im Seminar? 6.b. Welche Relevanz besitzt der Text für meine Arbeit?

Termine

4.3. Hermes

25. 3. Roy Harris

1.4. Jabès

8.4. Fenollosas Rezeption der chinesischen Schrift

22.4. entfällt: siehe 8. und 15. Mai

29.4. entfällt: siehe 8. und 15. Mai

6. Mai: Platon, Derrida

8. Mai: 10-13h Sprechstunden

15. Mai: 10-13h Sprechstunden

Literatur

Massimo Cacciari, „Die Weisse und die Schwärze“, in N.Röller (Hrsg.), Migranten (Berlin: Merve, 1995)

Jacques Derrida, „Devise“, in: Grammatologie (1967, Frankfurt/M: Suhrkamp, 1983), S.11-15

Ernest Fenollosa, „Das chinesische Schriftzeichen als Organ für die Dichtung“ in, Fenollosa, Ernest; Pound, Ezra; Eisenstein, Serge, No – Vom Genius Japans (Zürich: Die Arche, 1963)

Rainer Maria Rilke, „Ur-Geräusch“ (1919 http://art-bin.com/art/oprimalsound.html )

Vilém Flusser, Die Schrift – Hat Schreiben Zukunft? (Göttingen: Edition Immatrix, 1987/1992

HaydenWhite, „Schreiben im Medium“, in: Hans Ulrich Gumbrecht, K. Ludwig Pfeiffer (Hrsg.), Schrift (München: Fink, 1993)

Bonus Tracks

Jacques Derrida: „Platons Pharmazie“ in: Dissemination (Wien: Passagen-Verlag, 1995)

Eric Alfred Havelock,   Als die Muse schreiben lernte (Frankfurt am Main : Hain, 1992)

Gershom Scholem, „Der Name Gottes und die Sprachtheorie der Kabbala“ [Vortrag auf der Eranos-Tagung 1970], in: Ders., Judaica III (Frankfurt/M: Suhrkamp, 1973

Walter J. Ong,   Oralität und Literalität : die Technologisierung des Wortes ( Opladen : Westdeutscher Verlag, 1987)

Textstellen für die Diskussion am 25.3.

>> Das sagte Mose zu Gott: >Wenn ich nun aber zu den Israeliten kommen und ihnen sage: ‘Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt'<, und wenn sie mich dann fragen: ‘Wie heisst er denn?’, was soll ich ihnen dann antworten?< Das sagte Gott zu Mose: >Ich bin, der ich bin<. Dann fuhr er fort: >So sollst du zu den Israeliten sagen: Der ‘Ich bin’ hat mich mich zu euch gesandt!< Und weiter sagte Gott zu Mose: >So sollst du zu den Israeliten sagen: ‘Der Herr, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt’. Das ist mein Name in Ewigkeit und meine Benennung von Geschlecht zu Geschlecht.< <<. Exod 3, 13-16

[Mose verweilte vierzig Tage auf dem Sinai, um die von Gott beschriebenen Gesetzestafeln in Empfang zu nehmen]

>>Hierauf gebot der Herr dem Mose: >Steige zu mir auf den Berg herauf und verweile dort, damit ich dir die Steintafeln mit dem Gesetz  und den Geboten gebe, die ich zu ihrer Unterweisung aufgeschrieben habe … < << Exod 24, 12

>>Als der Herr nun seine Unterredung mit Mose auf dem Berge Sinai beendet hatte, übergab er ihm die beiden Gesetzestafeln, steinerne Tafeln, die vom Finger Gottes beschrieben waren.<< Exod. 31, 18 Zitate nach: Die Heilige Schrift (Übersetzt von Hermann Menge, Stuttgart; Württembergische Bibelanstalt, 1949)

„Als er aber an die Buchstaben gekommen, habe Teuth gesagt:
Diese Kunst, o König, wird die Ägypter weiser machen und gedächtnisreicher, denn als ein Mittel für Erinnerung und Weisheit ist sie erfunden.
Jener aber habe erwidert: O kunstreichster Teuth, einer weiss, was zu den Künsten gehört, ans Licht zu bringen; ein anderer zu beurteilen, wieviel Schaden und Vorteil sie denen bringen, die sie gebrauchen werden. So hast auch du jetzt, als Vater der Buchstaben, aus Liebe das Gegenteil dessen gesagt, was sie bewirken.
Denn diese Erfindung wird den Seelen der Lernenden vielmehr Vergessenheit einflössen aus Vernachlässigung der Erinnerung, weil sie im Vertrauen auf die Schrift sich nur von aussen vermittels fremder Zeichen, nicht aber innerlich sich selbst und unmittelbar erinnern werden. Nicht also für die Erinnerung, sondern nur für das Erinnern hast du ein Mittel erfunden, und von der Weisheit bringst du deinen Lehrlingen nur den Schein herbei, nicht die Sache selbst“. Platon, Phaidros 274a, siehe auch: Phaidros

 

„Die gesprochenen Worte sind die Zeichen von Vorstellungen in der Seele und die geschriebenen Worte sind die Zeichen von gesprochenen Worten. So wie nun die Schriftzeichen nicht bei allen Menschen die nämlichen sind, so sind auch die Worte nicht bei allen Menschen die nämlichen; aber die Vorstellungen in der Rede, deren unmittelbare Zeichen die Worte sind, sind bei allen Menschen dieselben und eben so sind die Gegenstände überall dieselben, von welchen diese Vorstellungen die Abbilder sind. Hierüber habe ich früher in meiner Schrift über die Seele mich ausgesprochen; es gehört nämlich zu einer andern Untersuchung.“ Aristoteles, Hermeneutik oder Lehre vom Urteil (Peri hermêneias, De Interpretatione), 1. 4-7, Quelle hier

Schreiben, Medien wechseln, ausstellen

 

Ulrich Görlich/Nils Röller

Praxis interdisziplinär: Schreiben, Medien wechseln, ausstellen

19.2 10.00-12.30h: Schreiben; 14.00-17.00h Diskussion

26.2.   10.00-12.30h: Schreiben ; 14.00-17.00h: Eigene und fremde Arbeiten vorstellen

5.3. 10.00-12.30h: Schreiben; 13.00-17.00h: Eigene und fremde Arbeiten vorstellen/Diskussion

12.3. 10.00-12.30h:  Entfällt; 14.00-18.00h: Diskussion Mentorate

26.3.  10.00-15.00h:Präsentationen; 15.00-17.00: Lecture Eva Meyer

2.4. 10.00-17.00h: Kunstraum Kreuzlingen

9.4. 10.00-17.00h: Input Stefan Ripplinger, Workshop Diskussion; 15-17h: Lecture Madeleine Bernstorf

23.4. 10.-17h Mentorate Ulrich

30.4. 10-17h Mentorate Ulrich

7. Mai: 10-17h  Präsentationen

14. Mai: 10-17h: Austellung/Programm/Buch denken und planen

21. Mai:  10-17h: Austellung/Programm/Buch denken und planen

28. Mai: 10-17h Kreuzlingen

 

VMK-Notiz
10./11.4. Zwischenpräsentationen bei Eran und Pauline

7./8./9. Mai: Präsentationen Eran/Pauline

21./22. Mai: Jahresausstellung Eran/Pauline

Kulturgeschichte des Schönen und des Hässlichen

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Karel Appel  (1921 – 2006), Glühender Kopf, 1954, Öl auf Leinwand, Inv. Nr. 458/2 © Karel Appel Foundation 2013, Quelle: Wilhelm Hack Museum, Ludwigshaven am Rhein. Wir haben uns bemüht, die Urheberrechte zu klären und sind dankbar für weiterführende Hinweise.

 

18.2. Medienkulturtheorie II : Platon (Nils)

25.02.2014 Walter Benjamin, Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit (Birk)

4.3.Rosalind Krauss,>>A Voyage on the North Sea<< (Birk)

25.3. McLuhan, Die Gutenberg-Galaxis (Felix)

8.4. McLuhan, Elektronische Medien (Felix)

22.4. Offen

6.5. Ästhetik der Vernetzung (Felix)

20.5.Tiqqun, Theorie von Bloom (Nils)

 

Lektürekompass

1. Bestimmung von Autorin/Autor, Titel, Ort, Verlag  und Jahr der Publikation

2. Selbstbefragung: Was gefällt mir, was missfällt mir?

3. Interpretation: Mögliche Motivation des Textes, auch Stellung des Textes im Werk der Autorin/desAutors oder seine mögliche Bedeutung für das Seminar

4. Analyse der Argumentationslinien der Autorin/des Autors: Welche Fakten trägt er vor, welche Metaphern verwendet er, welche Techniken und Medien spricht er an? Warum argumentiert der Autor so? Was lässt er aus?

5. Kontextualisierung: Bestimmung des für den Text zentralen Gegenstands in Raum und Zeit

6. Kontextualisierung: Bestimmung der Autorin/des Autors in Raum und Zeit

 

Arbeitsaufgabe

Wähle einen Begriff, eine Person oder ein Ereignis, die in einer Seminarsitzung relevant sind. Stelle einen Lexikoneintrag dazu schriftlich vor und erarbeite einen eigenen Beitrag (Text und Bild) dazu. Trage im Blog bis zum 25.2. ein für welchen Begriff und welche Quelle, Du Dich entschieden hast und welche Textform (Blogbeitrag, Aufsatz, Notizbuch) Du für den Beitrag wählst. In dem Beitrag referierst Du ausführlich (ca. 1800 Zeichen) die Quelle, mit der Du Dich beschäftigt hast. Wenn Du unsicher bist, dann nehme Kontakt mit den Dozierenden auf. Beispiel: Buchdruck, Brockhaus.