Dina Bha Idden

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Eirini Sourgiadaki

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21 ????????? 2014

Mia istoria diafonion

Enas antras ton opoion xarin efkolias tha apokalesoume Aleksei A, peftei me to ogkodes soma tou pano se enan allon antra, pou gia xarin efkolias tha apokalesoume Antrei K kai, afou ton xtypaei sto prosopo, ton afinei na fygei.

O Antrei K omos, kataspros apo tin orgi tou, epistrefei ormontas me ti seira tou ston Aleksei A kai tou rixnei mia grothia sta dontia.

O AA, pou den perimene mia tetoia taxytati antidrasi, katarreei sto edafos, o AK ton akinitopoiei, ki afou afairei me mia kinisi tis odontostoixies tou, ton piezei dynata me tis palames tou, toso pou o proanafertheis AA, sikonetai apo to edafos prismenos kai to ena tou routhouni skismeno. Kratontas to prosopo sta xeria tou, o AA fevgei trexontas.

Sto metaksy, o kyrios Antrei Karlovits, skoupizei ta dontia tou, ta topothetei ksana mesa sto stoma tou kai, afou vevaionetai pos exoun mpei kala sti thesi tous, koitazei gyro tou. De vlepei pouthena ton kyrio Aleksei Alekseevits. Tha paei na ton vrei.

25 Noemvriou 2014

(Directly from my Greek translation / Greeklish is a way of writing Greek in Latin digits, a code mostly used for chatting & texting. It differentiates depending on the age of users, as the younger evolve the interpretation finding new encodings. Here is a 30-something-version, closer to the dictation and not to the phonetics.)

Übersetzung: Adam Thirlwel – Der multiple Roman

 

Der Text wurde vom Deutschen ins Englische übersetzt, wobei zunächst nur die Titelüberschrift benutzt wurde. Dabei wurden die Schriftzeichen in Morsezeichen übersetzt, welche hörbar und lesbar sind. Der hörbare Morsecode dient als Takt für das Sichtbare. Jedem Buchstaben wurde eine, mit ihm assoziierte Farbe zugewiesen. Der jeweilige Buchstabe in seiner spezifisch zugeteilten Farbe (gemäss des synästhetischen Verfahrens [1]), ist solange zu sehen, wie der akustische Morsebuchstabe es vorgibt. Das linke Bild zeigt den englischen Titel, das rechte den deutschen.

[1].Synästhesie, URL  http://de.wikipedia.org/wiki/Syn%C3%A4sthesie (13.11.2014 / 23:23 Uhr)

Blog-Farbtafel

 

 

Mayu Okishio

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1936? 3? 15?

Makiko Takahashi

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2013 ? 5 ? 28 ?

Stocken, Stammeln, Bloggen – Die Kunst des Handelns

Ablauf

1. September: 10.00-16.00h; Mittagspause: 13.00-13.45h
2.September: 10.00-16.00h; Mittagspause: 13.00-13.45h
3.September: 8.30h -10h, Zentralbibliothek, Zähringer Platz, 12.00-14.30h: Individuelle Gespräche
4.September: 10.00-13.30; Mittagspause: 13.30h, Vortrag, Lektüre, Diskussion, Kurzpräsentation des Fanzines
5.September:  11.00-14.00h Kurzpräsentation der digitalen Version des Fanzines

 

Arbeitsaufgaben
A  Fremde Schrift – Schrift der Fremde

Erstelle eine Text-Bild-Collage bis zum 4.9. 2014. Die Text-Bild-Collage ist im Stil eines Fanzines gehalten, und umfasst mindestens 4 DinA5-Seiten (beidseitig gestaltet). Das Fanzine stellt Deine Auseinandersetzung mit  dem Thema >>Fremde Schrift – Schrift der Fremde<< vor. Die Leitfrage ist dabei >> Wie bestimmt Schrift mein Handeln und das von Menschen, die mir fremd sind?<< (Vilém Flusser, Die Schrift – Hat Schreiben Zukunft? (Göttingen: Edition Immatrix,  1987/1992).  Bei dieser Auseinandersetzung verwendest Du Text, Zeichnung und Bild und Du berücksichtigst die unterschiedlichen Medialitäten von Schriftlichkeit (Vorgeschichte, Alphabetierung, Buchdruck, Digitalisierung, Vernetzung). Das Fanzine präsentierst Du am Donnerstag vormittag.
Bereite eine kurze mündliche Präsentation Deines Fanzines vor.
Stelle eine digitale Fassung des Fanzines in den Blog und führe im Header Deinen Vornamen und Namen.

B
Blogbeiträge: Erstelle zweimal während der Seminarwoche einen kurzen Post, der aus einem Text- und einem Bildteil besteht zu den am jeweiligen Tag besprochenen Unterpunkten des Lektürekompass. Jeden Deiner Posts setzt Du auf >>privat<< und führst im Header deinen Vornamen und Nachnamen. Für die Sitzung am letzten Tag des Seminars publizierst Du eine digitale Version Deines Fanzines im Blog. Auch diesen Post setzt Du privat  und führst im Header Deinen Vornamen und Deinen Namen.

Lektürekompass

1. Bestimmung von Autorin/Autor, Titel, Ort, Verlag  und Jahr der Publikation.

2. Selbstbefragung:
2.a Was gefällt mir? 2.b. Was missfällt mir? 2.c. Steht der Text in Beziehung zu meiner gestalterischen Arbeit oder zur Arbeit von  anderen?

3. Welche Bedeutung hat der Text für das Seminar, besonders für die Frage: >>Wie bestimmt Schrift mein Handeln?<< oder  >>Was ist das Spezifische am Schreiben?<< (Vilém Flusser, Die Schrift – Hat Schreiben Zukunft? (Göttingen: Edition Immatrix,  1987/1992).

4. Fokus auf Medialität in den Argumentationslinien der Autorin/des Autors:
4.a. Was ist der zentrale Gegenstand des Textes? Kann er zeitlich und räumlich bestimmt werden?
4. b. Welche Techniken und Medien werden angesprochen?
4.c.: Welche Fakten werden vorgetragen?
4.d. Welche Metaphern  werden verwendet, werden Techniken und Medien metaphorisch verwendet?
4.e. Wie wird argumentiert? Was wird ausgelassen?

5. Kontextualisierung: Bestimmung der Autorin/des Autors in Raum und Zeit

6. Relevanz 6.a. Präzisierung von 2.c
Wie kann ich den gewählten Text für meine künftige Arbeit nutzen (Zeige das an einer Skizze oder einem Beispiel)?
6.b. Bietet der Text Orientierung bei der Auseinandersetzung mit einem Problem, das sich dir oder der Gesellschaft stellt?
6. c. Reflektiere nun das Verhältnis von Medien, Arbeit, Raum und Zeit.

 

Literatur

 

Vilém Flusser, Die Schrift – Hat Schreiben Zukunft? (Göttingen: Edition Immatrix,  1987/1992)

Hans Ulrich Obrist, „Digitale Amnesie“, in: Das Magazin 35/2015, S. 7-8

Claudia Mäder, „>>Ich bin Antiquar, weil das Geschäft so anarchaisch ist<<“, in: NZZ am Sonntag, 31.8. 2014, S. 12-14.