Schriftgarten_Katharina_Quintus
Auszug
13.11.
In dieser Nacht nur einmal aufgewacht, das Bett mit der billigen durchgelegenen Matratze um 9 verlassen: das macht dann 7:30. Brille gesucht, die kleine alte auf dem Küchentisch gefunden. Gewundert, wie und wann sie dort hin kam. Die Augen brennen wie üblich vielleicht durch Staub-Milben? Leute Woche erst nass gewischt, schon wieder dieses Gewölle in den Treppenstufenhecken. Die Partikel schirren in der Luft, die 30° Wäsche hat sie aufgewirbelt; es bilden sich rote Flecken auf meinen Backen, das heisst: ich glaube, da müssen rote Flecken sein, denn es juckt und brennt und kratzt dort, Spiegel meiden.
Augentropfen: Erleichterung.
Die Welt verschwommen, denn Brillenablehnung der wunden Nasenhöcker wollen nicht schon wieder bedrückt. Daher alles schwimmend, vor allem die Fliegen, die herumschwabern beim Umhersehen. Erleichterung, dass X(oder Paula oder Melanie) diese verdammten Mücken ebenfalls kennt.
Über das Blatt nun gebeugt am Tisch „Birke hell“, der ehemals creme-weisse Flausch-Bademantel bildet einen gräulichen Filz mit den alten Flusen nur nicht von zu nahe betrachten.
Ein unangenehmes Gefühl im Nacken strahlt in den Rücken, Schuld ist das Beugen oder die schlechten Augen (oder Ikea). Die morgendlichen Ausdünstungen von weiter unten – Achseln und so weiter – eigentlich nicht mein Körper denn entstanden durch symbolische Bakterien – durchaus unangenehm. Auch im Darm führen sie führe ich ihre Existenz beeinflusse ich ihr Denken. Und dieses ganze Körperkonstrukt unaufhaltsames Verändern die Haarlinie kriecht zurück, wachsen rote Adern in die Augen werden die Ringe darunter immer dunkler, plastischer vorgestern ein richtig langes dickes (Scham-) Haar aus dem eigenen Kinn gerissen. Vor Jahren noch das langweilig wehleidige Ältliche bemitleidet.
Bleiche Sonne blendet so wechsle ich die Tischseite es ist fast mittag. Sonntägliches Frühstücksfressen der Blick einer militärisch-männlichen Gestalt mit olivgrünem Schildkäppchen verlorene zerknitterte Mundfalten (parallele, leicht sternförmige) augenbrauiger Hundeblick trotz linkem Schild zuerst vermannt.
Verträumte Frau, der Retter der Reality-Show vielleicht gibt es Hoffnung, vielleicht ist er gar nicht so, sie entscheidet, hat entschieden. MARION; HAST DU MELANIA NICHT GESEHEN? Die Diskrepanz nicht wahrgenommen, was ist scheint unwahr zu sein. In meinem Traum stellt er mich bloß – blutt – beschimpft verspottend würde er ihr noch nicht einmal die Ehre erweisen an ihre Geschlechtsteile zu fassen.
Oder dahinter die zutrauliche weisse Kappe die Physiognomie ein widerwärtiger Gedanke nur weil die Augen eng beieinander und der Mund leicht offen steht.
Schräg davor die blonde Mittelalte, liebe mittelalte Leidensgenossin lachende Augen oder – nein – nicht wirklich, der Strich von Mund vielleicht … ist sie nicht die Mutter meiner lieben Schulfreundin, die penibel ängstlich geizige Behütern des Staubsaugers!
21.11.
Bin wohl dem Fotografen aufgesessen, er oder sie hat mir den Blick aufgezwungen.
Kosmos_Laura
Zürich, 21.04.2016
Lieber Friedrich,
wie sonnig es doch heute ist, wie warm der Stein und glänzende Staubteile tanzen durch den Park. Das Knistern unter den Schuhen wenn man über den Kiesweg läuft mischt sich mit den Vögeln. Ameisen krabbeln auf Blättern und Stielen und manchmal auch über mein Briefpapier.
Morgen hole ich dich ab Friedrich! Morgen machen wir ein Reisli! Morgen ziehst du dir ein gutes Hemd an und wir schlendern los.
Auf einen Schwatz im Odeon, dann zum Gruß ins Voltaire. Das Tram bringt uns zur Burg; da wirst du sehen, vieles neu und doch so alt.
Der Garten der Seelenärzte.
Die Leute wissen Bescheid. Der drogensüchtige Flüchtende. Die psychiatrischen Kliniken, Haftanstalten und Gefängnisse als Zuhause. Einer, der klaut und fälscht um Mo zu bekommen. Therapien und Entzüge als Lebensinhalt. Ein Paristräumer, der in Genua Pinien und Salzwasser atmet. Mit Frauen konntest du wohl umgehen, wie mit Worten auch.
Schulden melancholisch begleitet von Suizidversuchen.
INTERNIERUNG.
Ein staatlich organisierter Freiheitsentzug.
Wir nehmen den Zug nach Bern und dann fahren wir nach Münsingen. Randlingen. Münsingen. Randlingen. Münsingen. Randlingen.
Weisst du was mich wirklich in den Wahnsinn treibt? Die Abgabe der eigenen Verantwortung. Diese Selbstverständlichkeit, mit der wir Tabletten schlucken.
Diese unbekümmerte Auslieferung an alle Fadenzieher der Pharmaindustrie.
Wir – Gläubige der erfundenen Krankheiten.
Mitmacher.
Ich dachte, das könnte dich vielleicht interessieren. Klar, Freud ist noch immer da, aber heute geht es noch viel einfacher. Mit einem Glas Wasser.
Yasmin:
Gewichtszunahme, depressive Zustände, veränderter Gemütszustand, Kopfschmerzen, Migräne, Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Hautausschläge, Brustspannen und Brustschmerzen, Zwischenblutungen, Menstruationsstörungen, vermehrte Bildung von Scheidensekret, Pilzinfektionen.
Flüssigkeitsansammlung in den Geweben, Blutdruckanstieg, Blutdrucksenkung, Abnahme der Libido, Erbrechen, Durchfall, Quaddelbildung auf der Haut, Chloasma (bräunliche Flecken im Gesicht), Akne, Ekzem, Pruritus (Hautjucken), Nesselsucht, Vergrösserung der Brust, Zwischenblutungen und Ausbleiben der Zyklusblutung.
Überempfindlichkeitsreaktionen, Gewichtsabnahme, Zunahme der Libido, Beschwerden beim Tragen von Kontaktlinsen, Schwerhörigkeit, arterielle und venöse thromboembolische Erkrankungen (z.B. Venenthrombose, Lungenembolie, Schlaganfall, Herzinfarkt), Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Scheidenentzündung, entzündliche, chronische Erkrankungen der Darmschleimhaut, Lebertumore, Gallensteinleiden, Gelbsucht, schwere Hauterkrankungen, Brustdrüsensekretion, vermehrter Scheidenausfluss, Schwellungen im Gesicht, an den Gliedmassen und/oder im Rachenraum, Asthma.
Tretinac:
Vor allem am Anfang der Behandlung kommt es sehr häufig zu einer unter Umständen ausgeprägten Trockenheit von Haut und Schleimhaut, insbesondere der Lippen, des Mundes und der Nase sowie zu Lippen- und Hautentzündung, lokalisierter Schuppung, Juckreiz, Hautrötung, erhöhte Hautverletzlichkeit, Augenrötungen, -entzündung und -reizung. Das Gefühl von «trockenen Augen» kann noch während Monaten nach Absetzen von Tretinac bestehen bleiben.
Gelenks- und Muskelbeschwerden und Rückenschmerzen, Nasenbluten, Nasen- und Rachenentzündung, Heiserkeit, trockener Rachen, Infektion der Haut und Schleimhaut, Hautausschlag, Veränderung der Haare, übermässig starke Körperbehaarung, Veränderung der Nägel, erhöhte Empfindlichkeit gegen Sonnenlicht, knotige Hautwucherung, verstärkte Pigmentierung der Haut, vermehrtes Schwitzen sowie Verkalkung von Bänder und Sehnen, Gelenk- und Knochenveränderungen, Gelenk- und Sehnenentzündung, entzündliche Nierenerkrankung, Unwohlsein, Diabetes (Zuckerkrankheit), Vergrösserung der Lymphknoten, Gefässentzündung, Haarausfall, eingeschränktes Sehvermögen in der Nacht, ungewöhnlich starke oder länger dauernde Kopfschmerzen, Schwindel, Krampfanfälle, Schläfrigkeit, Sehstörungen, Hörstörungen und Ohrensausen, Muskel- oder Gelenkschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, starke Magenschmerzen asthmaartige Symptome (Atemnot), depressiven Verstimmungen sowie mit Verschlechterungen bestehender Depressionen, mit Stimmungsschwankungen, Tendenz zu Aggressivität, Angstgefühlen, Suizidgedanken, Suizidversuchen und Suizid.
Unbedingt Ihren Arzt oder Ihre Ärztin aufsuchen, wenn Sie sich depressiv fühlen z.B., wenn Sie ohne Grund traurig oder ängstlich sind, Stimmungsschwankungen haben, Weinanfälle bekommen, reizbar sind, Konzentrationsstörungen bei sich bemerken, die Freude an gesellschaftlichen oder sportlichen Aktivitäten verlieren, sich von Ihren Freunden oder Ihrer Familie zurückziehen, zu viel oder zu wenig schlafen, Veränderungen in Bezug auf Ihren Appetit oder Ihr Gewicht bemerken oder in der Schule bzw. bei der Arbeit weniger leisten können oder an Selbstmord denken. Der Arzt oder die Ärztin wird, falls nötig, eine geeignete Therapie in die Wege leiten.
Es gab Berichte über Hautreaktionen unter der Anwendung von Isotretinoin, die in einigen Fällen schwerwiegend bis lebensbedrohlich verliefen. Solche Hautreaktionen traten meistens in den ersten 4 Wochen nach Beginn der Behandlung auf. Falls Sie unter der Anwendung von Tretinac Hautreaktionen bemerken, die begleitet sind von Fieber, Halsschmerzen, Krankheitsgefühl oder von Blasenbildung an Beinen, Armen oder im Gesicht und/oder Entzündungen im Mund, Hals, Nase oder Augen, oder aber falls Sie ein Abschälen der Haut beobachten, sollten Sie die Behandlung aussetzen und unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren. Aufgrund dieser Hautreaktionen kann ein Krankenhausaufenthalt nötig sein.
Es gab Berichte über schwerwiegende Muskelprobleme, die in einigen Fällen tödlich verliefen, insbesondere bei Patientinnen und Patienten, die starker körperlicher Betätigung nachgingen. Wenn Sie Muskelschmerzen, Muskelempfindlichkeit oder Muskelschwäche verspüren, sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin kontaktieren.
Ritalin:
Dieses Arzneimittel kann bei Tests auf Drogengebrauch ein positives Ergebnis liefern. Dies schließt auch Tests ein, wie sie im Sport angewendet werden. Unregelmäßiger Herzschlag, Stimmungswechsel, Stimmungsumschwünge oder Persönlichkeitsveränderungen, Selbsttötungsgedanken oder das Gefühl, dass Sie sich das Leben nehmen möchten, Fühlen oder Hören von Dingen, die nicht echt sind. Unkontrollierte Sprache und Körperbewegungen, Anzeichen für eine Allergie wie Ausschlag, Jucken oder Quaddeln auf der Haut, Anschwellen von Gesicht, Lippen, Zunge oder anderen Körperteilen, Kurzatmigkeit, pfeifendes Atmen oder Atemschwierigkeiten, Sie fühlen sich außergewöhnlich aufgeregt, überaktiv und ungehemmt, Herzinfarkt, Anfälle (Krämpfe, Epilepsie mit Krämpfen), Abschälen der Haut oder purpurrote Flecken, Muskelkrämpfe, die Sie nicht kontrollieren können und die Ihre Augen, Ihren Kopf, Ihr Genick, Ihren Körper und Ihr Nervensystem betreffen können – infolge einer zeitweisen Unterbrechung der Blutzufuhr zum Gehirn, Lähmungen oder Bewegungs- und Sehprobleme, Schwierigkeiten beim Sprechen (dies können Anzeichen für Probleme bei den Blutgefäßen in Ihrem Gehirn sein), Abnahme der Zahl an Blutzellen (rote Blutzellen, weiße Blutzellen, Blutplättchen). Dadurch können Sie leichter Infektionen bekommen, Sie können schneller bluten und sich verletzen. Plötzlicher Anstieg der Körpertemperatur, sehr hoher Blutdruck und schwere Fieberkrämpfe, verringerter Appetit, Kopfschmerzen, Nervosität, Schlaflosigkeit, Unwohlsein, Trockener Mund, Gelenkschmerzen, erhöhte Temperatur (Fieber), ungewöhnlicher Haarausfall und Dünnerwerden der Haare, ungewöhnliche Müdigkeit oder Benommenheit, Appetitverlust, Verminderung der Gewichtszunahme und des Längenwachstums, Panikattacken, verringerter Geschlechtstrieb, Zahnschmerzen, Juckreiz, Ausschlag oder gerötete, juckende Exantheme (Quaddeln), übermäßiges Schwitzen, Husten, Halsschmerzen oder Reizung von Nase und Rachen, Kurzatmigkeit oder Schmerzen im Brustkorb, Veränderungen des Blutdrucks (meist hoher Blutdruck), schneller Herzschlag, kalte Hände und Füße, Schütteln oder Zittern, Schwindelgefühl, Bewegungen, die Sie nicht kontrollieren können, Gefühl der inneren Unruhe, Sie sind ungewöhnlich aktiv, Sie fühlen sich aggressiv, aufgeregt, ruhelos, ängstlich, deprimiert, gestresst, reizbar und zeigen Verhalten, das nicht normal ist, Schlafprobleme, Müdigkeit, Magenschmerzen, Durchfall, Unwohlsein im Magen, Verdauungsstörung, Durst und Erbrechen, Verstopfung, Beschwerden im Brustkorb, Blut im Urin, Doppeltsehen oder verschwommenes Sehen, Muskelschmerzen, Muskelzucken, Muskelverspannungen, Erhöhte Leberwerte (werden in einer Blutuntersuchung festgestellt), Zorn, Weinerlichkeit, übersteigerte Wahrnehmung der Umgebung, Anspannung, Veränderungen im Geschlechtstrieb, Sie fühlen sich desorientiert, erweiterte Pupillen, Sehschwierigkeiten, Anschwellen der Brüste bei Männern, Hautrötung, geröteter Hautausschlag mit Quaddeln, Herzinfarkt, plötzlicher Tod, Muskelkrämpfe, kleine rote Flecken auf der Haut, Entzündung oder verstopfte Arterien im Gehirn, Veränderungen bei Testergebnissen – einschließlich Leber- und Bluttests, abnorme Leberfunktion einschließlich Leberversagen und Koma, Selbsttötungsversuch (einschließlich vollendete Selbsttötung), anormale Gedanken, Mangel an Gefühlen oder Emotionen, ständiges Wiederholen von Dingen, Besessenheit von einer Sache Taubheit, Prickeln und Farbveränderungen in Fingern und Zehen (von weiß zu blau und dann rot) bei Kälte, Migräne, Sehr hohes Fieber, Langsamer oder schneller Herzschlag oder zusätzliche Herzschläge, Epileptischer Anfall, Glauben von Dingen, die nicht wahr sind, Verwirrung, Starke Magenschmerzen, häufig mit Übelkeit und Erbrechen, Probleme bei den Blutgefäßen im Gehirn (Schlaganfall, zerebrale Arterienentzündung oder Verstopfung einer Hirnschlagader), Erektionsstörung, übermäßiger unkontrollierter Redefluss, Abhängigkeit.
Lieber, liebster Friedrich. Ce n’est pas très beau.
Ich hole frische Blumen für dich. Vergiss das Hemd nicht.
In Liebe, L.
Schriftgarten_Katharina_Bayer
WIRKLICHKEIT – Mo, 24.10
Gibt es denn eine Wirklichkeit die als einzige wirklich, ich meine real wirkt? Wirken ist doch auch nur eine Form von Empfinden, ein persönliches Empfinden, mein Empfinden. Meine Wirklichkeit. Was ist meine Wirklichkeit? Ich versuche real mein Leben umzukrempeln, auszumisten. Bin schon ein gutes Stück vorangekommen. Eigentlich ist nichts mehr beim Alten, wirklich. Wo das alles hinführt? Ich weiss es nicht. Aber immerhin habe ich mir meiner Wirklichkeit angenommen, sage ich mir. Fällt immer noch schwer zu wissen was man will, was ich will. Aber die aktuelle Erkenntnis ist, zu wissen was ich nicht will. Klingt altklug, aber es hilft. Hilft beim Herausfinden, wer man denn eigentlich ist. Sein. Wer will man sein, wer will ich sein? Etliche, stundenlange Busfahrten, hab ich mit diesen Frage verbracht – vorbeifahrend an ungewohnten, mir fremden Landschaften, mit Hühnern oder Reissäcken im Nacken. Die Erkenntnis daraus? Glücklich sein – in Wirklichkeit. WIRKLICHKEIT. Und schon passiert es wieder. Ein Wort, dieses eine Wort, ich sage es mir so oft vor, dass ich meine dessen Bedeutung nicht mehr zu kennen.
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KÖRPER – Mo, 14.11.
Schon ein erschreckendes, beklemmendes Gefühl mir bewusst zu machen, dass ich niemals, auf keinen Fall, unter keinen Umständen meinen Körper verlassen oder austauschen kann. Bin einfach da hineingeboren. Keine Auswahl, keine bewusste Entscheidung. Einfach dessen Laster dazubekommen. Schon komisch mein Körper und Ich. Könnte nicht sagen, was das ICH, mein ICH, eigentlich ist? In diesem Körper zu stecken, irgendwo da im Kopf lokalisiert. Tja mein Kopf. Mein lieber, oft verdammter, verhasster Kopf. Herzen lassen sich austauschen, warum Köpfe nicht? Zumindest wünscht ich mir manchmal einen Pfahl hindurchzubohren, im Ernst, Nägel hineinzuschlagen, eine scharfe Klinke ganz da Hinten anzusetzen, wo der Kopf in den Nacken übergeht. Wenn das Licht schmerzt, Geräusche quälen, einen die Übelkeit überkommt und ich mich frage ob ich mir diesen Körper tatsächlich ausgesucht hätte, hätte ich die Wahl gehabt. Aber bin ja nicht gefragt worden. Zum Glück.